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Bericht - Stand Mitte März 2013:

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DER MEISTERBERICHT! (wA2 /Saison 2012-2013)

Über 1 Monat vor Saisonende und die wA2 ist  Meister in der Landesliga.

Zum ersten Platz gratulieren wir den 11 Mädels der wA2:

Ha Ahn,Hjördis, Justine, Lisa, Malin, Merle, Nathalie, Nele, Nina B., Nina S., Paulina.

!GLüCKWUNSCH zur MEISTERSCHAFT in der  Landesliga Saison 2012/2013!

Erstes A-Jgd Jahr  für die wA2 und gerade zu Anfang der Saison ging es mit teilweise nur 7  Feldspieler sowie einigen Aenderungen in die Hinrunde.

Aenderungen ? Ja, der neue Trainer Tobias machte die 2te Torhüterin zur Kreisläuferin; Kreisläuferin bzw. Aussenspielerin zur Rückraumspierlerin und war auch sonst zu Anfang sehr experimentierfreudig. Gerade diese  Experimentierfreudigkeit irritierte die Mädels zu Anfang der Hinrunde verständlicherweise bei dem einem oder anderen Spiel.

Aber Status der 11 Spielerinnen heute:

19 gespielte Spiele (von 21) in der Landesliga:

Davon NUR 2 Spiele verloren / 16 SIEGE !!!

+ beste Abwehr -Torwart - Kombi der Liga

+ im Schnitt geniale Torquoten

= verdienter 1ster PLATZ!

Es folgen noch 2 Spiele die unseren 1sten Platz nicht mehr in Gefahr bringen können und daher entspannt angegangen werden können.

Wir mussten in einer sehr grossen Staffel mit  insg. 12 Mannschaften antreten.

Gegner waren die eigene wA1 von HSGPinnau, EHT2, EHT3, Uetersen,Niendorf, Harburg, Aumühle, Finkenwerder,Mooreger, Wilhelmsburg, Bergedorf.

High- undLowlights:

(nicht alle Spiele)

-wA2Pinnau vs.wA1 Pinnau (beide in der selben Liga/Staffel) DAS HSGPinnau VEREINSDUELL…. (Ausw. 16:17/ Heim --:--)

Gleich im ersten Spiel stand die junge wA2 dem älteren Jahrgang vonPinnau (wA1) gegenüber. Frech hat die wA2 die Herausforderung angenommen und am Ende tatsächlich mit einem sehr knappen 16:17 das spannende Spiel für sich entschieden. Die wA1 hat danach eine super Hinrunde hingelegt und kein Spiel mehr verloren! Also wurden alle mit der Zeit immer angespannter und fieberten sehr respektvoll dem Rückrundenspiel wA2 vs. wA1 entgegen!!!

Doch der Handball-Verband entschied, dass die  wA1 aufgrund der sehr guten Leistung die Rückrunde in der Hamburg-Liga  spielen sollte. Das Rückrundenspiel in der Landesliga gegen die wA2 fiel somit leider aus €¦und einige atmeten hörbar auf.

-wA2 vs. wA1Uetersen / Bei beiden Spielen leider nicht komplett..(Heim 18:20/Ausw. 29:29)

Den spontanen Personalmangel (7  Feldspielerinnen) konnte die wA2 beim Heimspiel gegenUetersen in der Hinrunde nicht kompensieren. Mit den Kräften schwanden gerade in den letzten 10 Minuten unsere Siegchancen. Rückrunde: Nun fast vollständig sind wir zum  Rückrundenspiel nachUetersen gefahren. Die Uetersener Nr 9  (erzielt 12 Tore und  brachte geniale Anspielaktionen trotz teilw. Manndeckung durch uns) hatte unserer Mannschaft das Leben so richtig schwer gemacht (WOW€¦die ist klasse!).In einem sehr spannenden Spiel mit hoher Torfrequenz konnten wir  noch ein Unentschieden (29:29) herausholen, dass bei unserer  Tagesleistung als zufriedenstellend bezeichnet werden muss. 3 von den 5  Minuspunkten sind also unserem Personalmangel und Uetersen geschuldet.

-wA2 vs. wA1 Finkenwerder / Was für eine Aufregung ¦(Ausw. 18:22/ Heim --:--)

ErstesHinrundenspiel bei dem wir vollzählig angetreten sind. SEHR GUT! ABER trotzdem wir haben nicht wirklich ins  Spiel gefunden und noch in der 39 Min mit 6 Toren zurückgelegen (15:9).  Dann Umstellungen in der Abwehr und es fruchtete endlich unsere 5:+1 Abwehr deutlich. Auch vorne wurde durch  Einwechslungen (mit vorheriger Überredungskunst durch den Trainer) die richtige Anzahl an Tore geworfen. Wir sind tatsächlich mit 18:22 als  Sieger vom Platz gegangen. In knapp 20 Min nur 3 Tore kassiert und 13 geworfen. (WOW) Das war schon sehr aufregend. Entsprechend  respektvoll wollten wir das Rückrundenspiel bestreiten, dass leider aus  Personalmangel von Finkenwerder abgesagt wurde.

-wA2 vs. wA1 Wilhelmsburg (SGW) / Keine guten  Erfahrungen (Heim 31:22 /Ausw. 20:13)

Wir sind in der Hinrunde vollständig angetreten und somit war der deutliche Sieg zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Nach bis dahin 11 in Folge ungeschlagenen Spielen konnten wir einen Sieg gegen SGW und dem Schiedsrihter nicht wiederholen. Das Rückspiel selbst und der angesetzte Schiedsrichter (=>wA-Trainer aus Harburg, ebenfalls aus  unserer Staffel/Gruppe!) lassen wir unkommentiert. Laut Tabelle war SGW  nie eine ernsthafte Gefahr für uns.

-wA2 vs. wA1 Bergedorf / Bis heute die größte  Gefahr! 55 Min lagen wir zurück (Heim 24:23 /Ausw. am 17. März)

Hinrunde: Bergedorf war kontinuierlich mit ein bis drei Toren in Führung. (HZ 11:13) In den ersten 25 Min der zweiten HZ liefen die 9 Spielerinnen der HSG weiter Bergedorf hinterher. Mit groÃssen Kampfgeist konnten wir erst in der 57 Min tatsächlich den Ausgleich/Gleichstand erzielen. In der 59sten Minute gingen wir dann mit einem Tor in Führung und Bergedorf stellte auf Manndeckung um. 40 Sek vor  Schluss: Güne Karte und die irritierende Aussage von Tobias: “€žRuhig  ausspielen und wehe einer wirft auf das Tor” Also: Wir hatten den Ball und die Zeit lief für uns / Bergedorf hat sich hinreissen lassen und uns kontinuierlich fest gemacht und dadurch  Freiwüfe für uns rausgeholt / die Zeit verstrich / so verhinderten wir erfolgreich ein eigenes aber auch ein Gegentor bis zum Abpfiff. Glücklicher Endstand: 24:23 und 2 weitere Punkte.

-wA2 vs. wA1Niendorf / eine wirklich sehr sympathische Überraschung.(Ausw. 17:25 / Heim 22:14)

Der angesetzte Schiedsrichter hatte den Weg  nicht ins schöneNiendorf gefunden und so kümmerte sich der  gegnerische Trainer um Ersatz. Als der Bruder vomNiendorfer Trainer als Schiedsrichter auf der Platte stand, hatten wir starke bedenken. Völlig zu unrecht. Es  stellte sich heraus, dass der Bruder sehr professionell das Spiel geleitet hat und die Bedenken unbegründet waren. Auch beim Rückspiel war es ein sehr faires und auch sympathisches Spiel mit dem alten Heimatverein des Trainers.

-wA2 vs. wA2 TuSAumühle-Wohltorf / Sehr fair und unsere wA2  Überraschend SCHNELL (Heim 20:12 /Ausw. 20:45)

Rückrunde: Mit sehr viel Respekt sind wir  (nicht komplett) nach far far away  gefahren. Zwar hatten wir die Hinrunde mit 20:12 gewonnen, aber lt. SIS  hatAumühle zur Rückrunde nur mit einem Tor  gegen Bergedorf verloren und sich gegen Wilhelmsburg das Spiel nicht aus der Hand nehmen lassen = d.h. gewonnen. Es stellte sich allerdings  schnell raus, dass unsere Anspannung und der absolute Wille uns ungeahnte Möglichkeiten eröffnete. So stand es zur Halbzeit  bereits 8 zu 22 für uns. Die HSG - Mädels wollten sich nicht ausruhen und nachdem auch der Trainer die Bitte nach einer 6:0 Deckung abgelehnt hatte, waren die Mädels auch in der 2ten HZ ungewohnt schnell unterwegs. Schön anzusehende 45 Tore und dazu wie aus dem Lehrbuch durchgeführte Aktionen aus dem Bereich Tempogegenstoss/2te  Welle. Leider gab es einen Zwischenfall/eine heftige Verletzung bei  unserer Justine in der ca.56 Min, ohne Fremdeinwirkung. (siehe unten)

-wA2 vs. wA3 EHT / Sehr ungewiss (Ausw. 18:22 / Heim 26:18)

Hinrunde: Mit sehr viel Ungewissheit fuhren wir nach Elmshorn. EHT3 hatte zuvor gegen EHT2 gewonnen und machte lt. Tabelle auch sonst eine gute Figur. Wir waren entsprechend nervös. In der ersten HZ fingen wir sehr gut an und überraschten die EHT3 entsprechend mit einigen schönen  Aktionen und wieder einmal einer fantastischen Abwehrarbeit. (HZ: 8 Tore vor für uns). Der Trainer probierte in der 2HZ einiges aus, sodass der Sieg zwar nie in Gefahr war, aber wir das  Spiel am Ende noch mit 4 Toren für uns entscheiden konnten.Rückrunde: WIR BRAUCHTEN NUR NOCH EINEN PUNKT ZUM MEISTER-TITEL  für unsere Staffel und das Spiel stand unter keinem guten Stern. Die  Verletzung aus dem letzten Spiel musste kompensiert werden, dazu noch 2  weitere Krankmeldungen zum letzten Training. Wer also zum Spiel kommen würde, war sehr ungewiss. So rechnete der Trainer mit ca. 8 Spielerinnen. Es waren dann 7 Spielerinnen (inkl. unseres wieder gesunden Torwarts) spielbereit. Verständlicher Weise krätesparend spielten die 7 in der ersten HZ und kamen somit mit â€angezogener Handbremse zur Halbzeit nicht über ein 12:12 hinaus. Zur Halbzeit gab es eine kleine Umstellung mit großer Wirkung und zusätzlich riefen die 7 HSGler Mädels wesentlich mehr Power in der  Abwehr ab. In der 2HZ verwandelten wir 14 Tore und EHT 6. Es lief nach  Plan!

2 offene Spiele für die aktuelle Saison können nun locker angegangen werden, denn die Punkte der wA2-Mädels sind bereits eindeutig.

ENDE High- undLowlights!

Die grroesste Herausforderung der Saison für die wA2 war die Personaldecke. Sehr beeindruckend haben sich die Mädels  allerdings bei den Spielen zu keinem Zeitpunkt dadurch demotivieren lassen, sondern stolz ihre  Leistung konstant abgerufen. Gerade die überragende Abwehr - Torwart Kombi war sehr sehenswert und spiegelte den Zusammenhalt in dieser Mannschaft wider. Durch die ständig gestiegene sehr gute spielerische Qualität der Spielerinnen haben die Mädels die wenig  vorhandenen Auswechselspieler hervorragend kompensiert und den 1sten Platz der Staffel wirklich verdient.

Die wA2 bedankt sich bei den Eltern für die  Unterstützung und dafür, dass wir immer pünktlich zu jedem Auswärtsspiel antreten konnten.

Danke.

Sehr bedauerlich ist, dass die Spielerin Justine Anfang März 2013 leider mit einem Kreuzbandriss ausAumühle ins Krankenhaus/nach Hause gekommen ist und deshalb sehr lange ausfallen wird. Alles Liebe und schnelle, gute Besserung wünscht das gesamte Team.

Der Trainer Tobias Matull wird sich bald verabschieden und bedankt sich schon jetzt bei den Spielerinnen der wA2 für die Saison 2012/2013! Bei insgesamt 21 Spielen in unserer Staffel mussten wir fast jedes Wochenende motiviert antreten. Das bedeutete viel Freizeitplanung und bei nur 11 Spielerinnen eine Menge Disziplin, um alle Spieltermine mit mindestens 7 Spielerinnen wahrnehmen zu können. Dazu gab es leider einige Verletzungen und andere Krankheiten zu  kompensieren. Dennoch wurde aus jeder Kranken (wenn möglich) ein anwesender Fan auf unserer Bank. KLASSE.

Mädels, VIEL ERFOLG und SPASS im 2ten A-Jgd. Jahr.

Das Zepter für die wA 2013/2014 wird nun an “den Neuen” (Kelle Radmer) weitergeben, der sich auf eine hervorragende MANNSCHAFT freuen darf